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Naturpark-Tor Domberg - Suhl

Naturpark-Tor

Naturpark-Weg

Weitere Wanderwege

Interessante Orte (POI)

 

Die Naturpark-Tore ergänzen die Wanderinfrastruktur im Thüringer Wald. Sie sind gleichmäßig im Gebiet des Naturparks verteilt und dienen dem Wanderer als Eintrittspforte in die typischen Landschaften des Naturparks. Mit ihrem einheitlichen Erscheinungsbild bestehend aus einer Naturpark-Infohütte, einem Holzportal und einer Trockentoilette stehen sie an ausgewählten Wanderparkplätzen entlang der Naturpark-Route Thüringer Wald. An den Naturpark-Toren starten die Naturpark-Wege, die als gut gepflegte Rundwege den Charakter des Naturparks Thüringer Wald offenbaren.

 

 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Anfahrt

Parken

Koordinaten

 Naturpark-Wege

Die NATURPARK-Wege nehmen den Wanderer mit auf eine Entdeckungsreise durch den Naturpark Thüringer Wald. Sie sind über die gesamte Naturparkfläche verteilt und bieten Wandergenuss für jeden Anspruch. Die NATURPARK-Wege erschließen abwechslungsreiche Landschaften: vom Kamm der Mittelgebirge über tiefe Täler bis hinein in die Vorländer von Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge. Dabei erhält der Wanderer Einblicke und Informationen in die verschiedenen Lebensräume mit ihren besonderen Pflanzen und Tieren, in geologische Besonderheiten aber auch in Heimatgeschichte, alte Nutzungs- und Siedlungsformen sowie in typisches Handwerk der jeweiligen Region. Sie starten an den NATURPARK-Toren und sind mit der Symbolpflanze des Naturpark Thüringer Wald – der Arnika – bestens markiert.

Naturpark-Weg - Domberg

Länge: 6,9 km
Wanderzeit: ca. 2:05 Stunde
Anstieg: 198 m
 

Die mittelschwere Rundtour führt über teils schmale und steile Pfade durch einen alten Laubwald. Vom Naturpark-Tor geht es zunächst an Bergwiesen vorbei und Teile des Bergbauwanderweges bis hinunter zur Ottilienkapelle und anschließend hinauf zum Aussichtsturm auf den Domberg. Dort wird den Besuchern ein herrlicher Rundumblick geboten. Informationen zur heimischen Flora und Fauna, aber auch zur Geschichte des Bergbaus werden den Besuchern am Weg vermittelt.

Der Domberg war für die Waffenstadt Suhl als Erzrevier in ihrer Geschichte von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Er ragt nordwestlich des Suhler Stadtzentrums empor und gilt als Suhler Hausberg. Der Naturpark-Weg Domberg quert die Südrandverwerfung des Thüringer Waldes, an der sich die reichen Erzvorkommen emporgehoben haben. Zudem führt er zum 3 Kilometer langen Bergbauwanderweg, der den Besuchern die jahrhundertelange Geschichte der Eisenerzförderung für die Waffenstadt Suhl näherbringt. Am Wegrand sind die Reste von Gruben und Abraumhalden deutlich erkennbar. Bereits vor 500 Jahren lockte eine erste kleine Kapelle die Bergleute an und diente ihnen als Andachtsraum, denn die Arbeit in den Erzgruben war gefährlich. Im Jahr 1843 wurde auf deren Grundmauern schließlich die Ottilienkapelle errichtet. Nicht nur von dort aus bieten sich reizvolle Ausblicke auf die Stadt Suhl, auch der steile Aufstieg auf den Domberg lohnt sich. Dort wurde in den Jahren 1895/96 aus Porphyr und Kalkstein ein 21 Meter hoher „Bismarckturm“ errichtet.  Dieser ist heute auch unter dem Namen „Dombergturm“ bekannt. Nach Norden blicken die Besucher auf den Rennsteig und die höchsten Berge im Thüringer Wald, nach Südwesten zum Dolmar bis in die Rhön.

Im Juni findet unter der Regie des Dombergvereins rund um den Turm das traditionelle Dombergfest statt. Sonntags ist die vom Verein betriebene Domberghütte geöffnet und bietet sich für eine Einkehr an.

 

 Weitere Wanderwege

 Interessante Orte (POI)

 Jagd

Waffenmuseum, Suhl

 

Das Waffenmuseum Suhl bietet mit über 460 Waffen und zahlreichen anderen Exponaten einen einzigartigen Einblick in die fast 600-jährige Geschichte der Suhler Fertigung von Handfeuerwaffen. In fünf Kernbereichen „Welt der Waffe“, „Heimat der Büchsenmacher“, „Jagdwaffen“, „Sportwaffen“ und „Militärwaffen“ wird der Besucher umfassend informiert. Besonders sehenswert sind die aufwendig und kunstvoll verzierten Prunkwaffen, die für europäische Königshäuser gefertigt wurden.

 

Weitere Informationen unter:

www.waffenmuseumsuhl.de

 Fahrzeugmuseum Suhl

Fahrzeugmuseum, Suhl

 

Am Standort des Fahrzeugmuseums Suhl im Atrium des Congress Centrum Suhl erwartet die Besucher seit 2007 auf einer Ausstellungsfläche von 1.400 Quadratmetern mehr als 260 liebevoll restaurierte Ausstellungsstücke aus der Geschichte des Suhler Fahrzeugbaues, der deutschen Motorradfabrikation und des Thüringer Automobilbaues. Einen besonderen Raum nimmt dabei der überaus erfolgreiche Suhler Motorsport ein. Im Museum können die Besucher die Simson-Motorräder der Europa- und Weltmeister sowie den legendären Greifzu-Rennwagen bestaunen. Höhepunkt der großen Automobil-Präsentation sind Fahrzeuge aus Eisenacher Produktion und fünf von sechs der weltweit noch bekannten Simson-Supra-Automobile. Wir haben für Sie 365 Tage im Jahr geöffnet.
 

Weitere Informationen unter:
www.fahrzeug-museum-suhl.de 

Ausstellung Biosphärenreservat Thüringer Wald

Infozentrum und Erlebnisausstellung UNESCO-Biosphärenreservat Thüringer Wald, Schmiedefeld am Rennsteig

 

Im Haus „Am Hohen Stein“ in Schmiedefeld am Rennsteig erwartet die Besucher unter dem Motto „Lebendige Stille – natürlich!“ eine interaktive Ausstellung zum Mitmachen, Erleben und Informieren. Interessante Einblicke in die Welt der Wälder, Moore, Wiesen und Bäche des Biosphärenreservats werden geboten. Vom Waldspaziergang über eine Tages- und Jahreszeiten Erfahrung bis hin zum Flug über die Weltkarte ist alles möglich. Gelauscht werden kann dem Einheimischen, wenn er über Land und Leute erzählt. Ebenso spiegeln Lieder, Gedichte und Sagen die Geschichte der Region wider.

 

Weitere Informationen unter: 

www.biosphaerenreservat-thueringerwald.de 

Bertholdsburg

Schloss Bertholdsburg, Schleusingen

 

Am Zusammenfluss der Erle und der Nahe, inmitten der mittelalterlichen Kleinstadt Schleusingen, erhebt sich das mächtige Schloss Bertholdsburg. Ab dem 13. Jahrhundert diente es den Grafen von Henneberg als Stammsitz und ist das älteste Residenzschloss Thüringens. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die wehrhafte Burg zu einem frühneuzeitlichen Schloss im Stil der Renaissance umgebaut. Heute befindet sich im Schloss das Naturhistorische Museum. Natur und Geschichte pur erleben: Minerale - Faszination in Form und Farbe. Auf den Spuren unserer Umwelt - 300 Millionen Jahre Thüringen mit Sauriern, Haien, Hirsch und Birkhuhn, sowie Burg- und Stadtgeschichte mit der Geschichte der Henneberger Residenz und Lebensweise in einer hennebergischen Kleinstadt. Der 40 Meter hohe Hauptturm gibt einen malerischen Blick auf die südlichen Ausläufer des Thüringer Waldes frei.

 

Weitere Informationen unter:

www.museum-schleusingen.de

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