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Naturpark-Tor Spittergrund - Tambach-Dietharz

Naturpark-Tor

Naturpark-Weg

Weitere Wanderwege

Interessante Orte (POI)

 

Die Naturpark-Tore ergänzen die Wanderinfrastruktur im Thüringer Wald. Sie sind gleichmäßig im Gebiet des Naturparks verteilt und dienen dem Wanderer als Eintrittspforte in die typischen Landschaften des Naturparks. Mit ihrem einheitlichen Erscheinungsbild bestehend aus einer Naturpark-Infohütte, einem Holzportal und einer Trockentoilette stehen sie an ausgewählten Wanderparkplätzen entlang der Naturpark-Route Thüringer Wald. An den Naturpark-Toren starten die Naturpark-Wege, die als gut gepflegte Rundwege den Charakter des Naturparks Thüringer Wald offenbaren.

 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Anfahrt

Parken

Koordinaten

Naturpark-Wege

Die NATURPARK-Wege nehmen den Wanderer mit auf eine Entdeckungsreise durch den Naturpark Thüringer Wald. Sie sind über die gesamte Naturparkfläche verteilt und bieten Wandergenuss für jeden Anspruch. Die NATURPARK-Wege erschließen abwechslungsreiche Landschaften: vom Kamm der Mittelgebirge über tiefe Täler bis hinein in die Vorländer von Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge. Dabei erhält der Wanderer Einblicke und Informationen in die verschiedenen Lebensräume mit ihren besonderen Pflanzen und Tieren, in geologische Besonderheiten aber auch in Heimatgeschichte, alte Nutzungs- und Siedlungsformen sowie in typisches Handwerk der jeweiligen Region. Sie starten an den NATURPARK-Toren und sind mit der Symbolpflanze des Naturpark Thüringer Wald – der Arnika – bestens markiert.

Naturpark-Lehrpfad Willi Matthias

Länge: 6,5 km
Wanderzeit: ca. 1:50 Stunden
Anstieg: 173 m
 

Der Naturpark-Weg bietet als gepflegter Naturlehrpfad puren Naturgenuß in abgeschiedenen ­Wäldern, entlang silberklarer Bergbäche, duftenden Bergwiesen und beeindruckenden Felsformationen. Die mittelschwere Rundtour führt aus dem Spittergrund durch den Tambacher Wald in den ­Tammichgrund. Der Naturpark-Weg startet im Spittergrund am Studentenbrunnen. Wer erwartet hier schon einen Springbrunnen, mitten im Wald?

 

Der Weg steigt durch unberührte Wälder und entlang eines Wiesentals auf zur Spitalswiese. Auf den Waldwiesen lässt sich in den frühen Morgenstunden oft das Wild beobachten. Entlang der Berg­bäche und Felsspalten tummeln sich die seltenen Feuersalamander. Auf der Höhe eröffnen sich Ausblicke zum Rennsteig. Hier trifft der Naturpark-Weg auf den Lutherweg und folgt diesem berg­ab über die Mösewegwiese in den rechten Tammichgrund.

 

Unterwegs kann man in der auf ­einem Felsen thronenden Schutzhütte rasten und die Aussicht genießen. Nahe der Stadt trifft man auf den Lutherbrunnen, dessen Wasser Martin Luther von quälenden Schmerzen befreit haben soll. Wahrheit oder Legende - das Quellwasser hat noch immer eine besondere und vor allem Durst ­löschende Wirkung. Der Naturpark-Weg führt weiter durch die Stadt vorbei an der Lutherkirche zum Waldbad.

 

Durch den wildromantischen Spittergrund entlang beeindruckender Felskanzeln und mehrerer Teiche erreicht der Naturpark-Weg den Ausgangspunkt am Naturpark-Tor und der Wanderer wird mit einem abschließenden Blick in das Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet Spittergrund belohnt.

 

Weitere Wanderwege

Interessante Orte (POI)

Schmalwassertalsperre-und-Thüringens-höchster-freistehender-Kletterfelsen

Schmalwassertalsperre und Thüringens höchster freistehender Kletterfelsen


Norwegenfeeling pur - das ist die Schmalwassertal­sperre. Der Rundweg umfasst 17 km eine gute Kondition ist daher von Vorteil. Schöne Aussichten auf die Wasserfläche, Felspartien und nicht zuletzt die Röllchen-Klamm mit einzigartiger Tier- und Pflanzenwelt lohnen sich für Naturliebhaber.

In der Nähe befindet sich auch der mit 96 Metern höchste freistehende Kletterfelsen in Thüringen, der Falkenstein. Die vielen verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten locken Kletterer aus ganz Deutschland an. Allerdings sind die Touren nur geübten Sportlern zu empfehlen: Kletterschwierigkeitsgrade von 11 bis 13!

Geschichtlich Interessierte können einen Abstecher zum Altenfels, dem Geburtsort des bekannten mittel­alterlichen Mystikers Meister Eckhart unternehmen. Die Aussicht vom Felsen auf die Umgebung ist phantastisch.

 

Weitere Informationen unter:

www.tourismus-thueringer-wald.de

Technisches-Museum-Sägewerk

Technisches Museum Sägewerk, Tambach-Dietharz


Die Geschichte der einzigen, bis heute erhaltenen Sägemühle, in Tambach-Dietharz lässt sich bis ins Jahr 1645 zurückverfolgen. Heute steht sie dem interessierten Besucher als Technisches Museum Sägewerk offen. Hier kann man zur Führung nicht nur zahlreiche historische Maschinen bewundern, sondern erlebt auch mit, wie das alte Sägegatter in Betrieb genommen wird. Führungen finden jeweils Mittwoch 10:00 Uhr statt (Mai – Oktober).
Treffpunkt: Sägewerk, Talsperrstraße 14, Tambach-Dietharz

Weitere Informationen unter:
www.tambach-dietharz.de

Alte-Tambacher-Talsperre

Alte Tambacher Talsperre, Tambach-Dietharz


Die Alte Tambacher Talsperre wurde von 1902 bis 1905 als erste Trinkwassertalsperre Thüringens gebaut. Der Zweck, der damals errichteten Talsperre war es, die Stadt Gotha mit Trinkwasser zu versorgen. Die Talsperrkonzerte, die jährlich unterhalb der Staumauer stattfinden, sind ein besonderes Erlebnis und finden dank der einzigartigen Kulisse immer wieder neue treue Liebhaber. Ein markierter Wanderweg führt rund um die Talsperre (6 km). Führungen in das Talsperrengelände finden sonntags 10:00 Uhr statt (Mai – Oktober).
Treffpunkt ist die Blockhütte auf Höhe der Staumauer in der Talsperrstraße 25-27, Tambach-Dietharz. Nach Vereinbarung mit der Tourist-Information sind beide Führungen auch zu anderen Zeiten möglich. Telefonnummer: 036252 34428.

Weitere Informationen unter:
www.tambach-dietharz.de

Saurier-Erlebnispfad-GeoRoute-6

Saurier-Erlebnispfad GeoRoute 6, Tambach-Dietharz


Eine weltweit einzigartige Saurier-Fundstelle ist der Bromacker zwischen Tambach-Dietharz und Georgenthal. Seit neustem gehört sie zum UNESCO Global Geopark und ist einen Ausflug mehr als wert. Der Saurier-Erlebnispfad verläuft von Georgenthal und von ­Tambach-Dietharz bis zur Fundstätte am Bromacker nahe dem Lohmühlenmuseum. Der 4,5 km lange Abschnitt von Georgenthal zur Lohmühle nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch 100 Millionen Jahre Erdgeschichte. Von den Dinosauriern der frühen Jura- und der späten Trias-Zeit, zu den Flossenechsen des Muschelkalkmeeres und den Handtieren der Buntsandstein-Zeit führt der Pfad bis an die Ursaurier-Fundstätte des Unteren Perm am Bromacker.
Weitere Infos zu Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung um Tambach-Dietharz erhalten Sie in der Tourist-Information, Burgstalltstraße 31a. Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09:00 – 12 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr.

Weitere Informationen unter:
www.tambach-dietharz.de

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