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NATURPARK-Informationszentrum Leibis/Lichte

Naturpark-Informationszentrum

Naturpark-Weg

Weitere Wanderwege

Interessante Orte (POI)

 

Das Besucherzentrum der Talsperre Leibis/Lichte bietet wissenswerte Einblicke in die Historie, den Bau der Trinkwassertalsperre und die Bewirtschaftung der Stauanlage. Ein Modell veranschaulicht unter anderem die Zuflüsse, die komplexen Bauteile der Stauanlage und den Weg des Wassers bis zur Trinkwasseraufbereitungsanlage in Zeigerheim. Dort werden täglich rund 44 000 Kubikmeter Fernwasser zur Versorgung des Ostthüringer Raums aufbereitet.

 

Das Besucherzentrum hat für Individualtouristen geöffnet.

Mai-September: 9:00 – 18:00 Uhr
Oktober-April: 9:00 – 16:00 Uhr

 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

die Gemeinde Unterweißbach ist mit der Bahn und dem Bus erreichbar:

www.thueringerbergbahn.com

www.kombus-online.eu

 

Anfahrt

Die Talsperre Leibis-Lichte liegt im Schwarzatal. Durch das Schwarzatal führt die L1112 von Bad Blankenburg an der B85 im Norden nach Neuhaus am Rennweg an der B281 im Süden. Beide Bundesstraßen sind an Abfahrten der Thüringer-Wald-Autobahn A71 und A73 angebunden.

Parken

Am Fuß der Staumauer befindet sich der große kostenfreie Besucherparkplatz:

Lichtetalstraße 95, 98744 Unterweißbach (Google Maps)

 

Koordinaten

 

DD
50.600934, 11.171228
GMS 50°36'03.4"N 11°10'16.4"E
UTM 32U 653650 5607699
w3w ///mitgebracht.erlös.berechtigt

Naturpark-Wege

Am Besucherparkplatz der Talsperre Leibis/Lichte beginnt der NATURPARK-Weg Meurasteine, der mit der Symbolpflanze des Naturpark Thüringer Wald – der Arnika – bestens markiert ist. Die NATURPARK-Wege nehmen den Wanderer mit auf eine Entdeckungsreise durch den Naturpark Thüringer Wald. Sie sind über die gesamte Naturparkfläche verteilt und bieten Wandergenuss für jeden Anspruch. Die NATURPARK-Wege erschließen abwechslungsreiche Landschaften: vom Kamm der Mittelgebirge über tiefe Täler bis hinein in die Vorländer von Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge. Dabei erhält der Wanderer Einblicke und Informationen in die verschiedenen Lebensräume mit ihren besonderen Pflanzen und Tieren, in geologische Besonderheiten aber auch in Heimatgeschichte, alte Nutzungs- und Siedlungsformen sowie in typisches Handwerk der jeweiligen Region.

Naturpark-Weg Meurasteine

Länge: 11,7 km
Wanderzeit: ca. 3:30 Stunden
Anstieg: 310 m
 

Die eher anspruchsvolle Tagestour startet am Fuß der Staumauer am Parkplatz oder am Besucherzentrum der Trinkwassertalsperre Leibis-Lichte und führt steil bergan nach Meura. Unterwegs bietet sich ein Abstecher zum Quelitzfelsen mit wunderbarer Aussicht an. Auf den Pfederkoppeln der „Meure“ weiden im Sommer die Haflinger. Eine Besichtigung im größten Haflingergestüt Europas ist ebenso lohnend wie ein Blick in die Barockkirche des Ortes. Über die steile, mit schmucken Schieferhäusern gesäumte Ortsstraße, führt die Tour zu den imposanten Felsformationen der Meurasteine und ihrer atemberaubenden Aussicht. Anschließend geht es steil bergab ins Schlagetal und entlang der Talsperre, vorbei an herrlichen Aussichtspunkten, zurück zum Ausgangspunkt. Die Überquerung der Staumauer, immerhin die zweithöchste Deutschlands, verspricht Nervenkitzel pur. Auf der Staumauer lädt das Besucherzentrum Trinkwassertalsperre Leibis-Lichte zu einer Stippvisite ein.

 

Weitere Wanderwege

 

 

Interessante Orte (POI)

Schloss-Schwarzburg


Schloss Schwarzburg, Schwarzburg

 

Hoch über dem Schwarzatal, inmitten bewaldeter Berge liegt Schloss Schwarzburg – Stammschloss, Jagdschloss und Sommerresidenz der Fürsten von Schwarzburg. Das neu errichtete Torhaus empfängt den Besucher, bevor im sanierten Zeughaus die einmalige fürstliche Waffensammlung bestaunt werden kann.  Im Süden der Schlossanlage lädt das Kaisersaalgebäude mit barockem Gartenparterre zu einem Rundgang ein. Im 1940 schwer geschädigten Hauptgebäude sind inzwischen erste Räume wieder nutzbar.

 

Weitere Informationen unter:
www.schloss-schwarzburg.com

 

Kloster-Paulinzella


Kloster Paulinzella, Rottenbach

 

40 Jahre, so vermerkte es Johann Wolfgang von Goethe 1817 in seinem Tagebuch, habe er „zu Wagen, Pferd und Fuß Thüringen kreuz und quer durchwandert“ und sei doch niemals zuvor in Paulinzella gewesen. Dabei war die Klosterruine im Rottenbachtal schon zu Goethes Zeiten ein lohnendes Ziel. Immerhin gehört Kloster Paulinzella zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten Mitteldeutschlands. Die Klosterkirche stammt aus dem 12. Jahrhundert ist aber nur noch als Ruine erhalten. Im historischen Amtshaus befindet sich eine Ausstellung zum Gebäude. Das Jagdschloss der Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt beherbergt das Museum zur Kloster-, Forst- und Jagdgeschichte, sowie die Ausstellung „Vom Steinbeil bis zur Motorsäge“.

 

Weitere Informationen unter:
www.kloster-paulinzella.de

Kloßpressenmuseum


Kloßpressenmuseum, Großbreitenbach

 

Das Thüringer-Wald-Kreativ-Museum mit dem 1. Deutschen Kloßpressenmuseum und Hauskräutergarten befindet sich in einem um 1730 erbauten, ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus. Historische Bauausstattung und Besonderheiten, wie Bemalungen der Holztreppenverkleidung und aufwendige Stuckdecken, sind im Inneren größtenteils noch erhalten. Bei der Komplett­sanierung des Vorderhauses im Jahr 2000 wurde die ursprüngliche Fassadengestaltung als Thüringer Leiterfachwerk wieder hergestellt. Im 1. Deutschen Kloßpressenmuseum erleben Sie eine kleine kulturhistorische Reise von der Kartoffel zum ­Thüringer Kloß. Gezeigt werden verschiedene Holz- und Metallkloß­pressen aus 2 Jahrhunderten und eine Vielzahl von Haushalts­- und Küchengeräten, Rezepten, Kochbüchern und Kuriositäten rund um die Kartoffel und Thüringer Klöße. Im Haus befindet sich weitere Ausstellungen zu Olitätenhandel, Porzellanmalerei und speziellem traditionellen Handwerk, sowie die Touristinformation Großbreitenbach.

 

Weitere Informationen unter:
www.lg-grossbreitenbach.de

Gewürzmuseum-Schönbrunn


Gewürzmuseum Schönbrunn, Schönbrunn

 

Gewürze haben Weltgeschichte geschrieben. Ihretwegen brachen Männer auf, um neue Seewege zu entdecken und ferne Länder zu erobern. Seit über 100 Jahren steht Schönbrunn für die Vielfalt der Gewürze. Firmennamen wie Rud. Schmidt Wwe., Konsum-Gewürzmühle und Fuchs-Gewürze sind im ganzen Land bekannt. Doch warum gerade hier - in einem kleinen Dorf im Thüringer Wald? Weil hier ein findiger Unternehmer die Herstellung von Naturheilmitteln aus Kräutern, den Olitäten, mit dem Abfüllen von Gewürzen verbunden hat. Wir laden Sie ein zu einer Entdeckungsreise durch die Welt der Gewürze. Und wer mag, kann sich auch zu Hause an den Gewürzen noch erfreuen und diese hier käuflich erwerben.

 

Weitere Informationen unter:
www.schleusegrund.de

 

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