Steinbach-Hallenberg

Blick vom „Knüllfeld“ auf den Skihang „An der Kniebreche“

Der staatlich anerkannte Erholungsort Steinbach-Hallenberg, eine traditionsreiche Stadt der Kleineisenindustrie, wurde erstmalig 1228 urkundlich erwähnt und erhielt 1936 das Stadtrecht. Ursprünglich aus 2 Siedlungen entstanden, resultiert der Doppelname aus einem Bachlauf und der Burgruine "Hallenburg", die auf einem 80 m hohen Porphyrfelsen als Wahrzeichen über der Stadt trohnt.
Die Stadt liegt im Haseltal am Südwestabhang des Thüringer Waldes (etwa 4 km südlich des Rennsteigs) in ca. 420 bis 470 m Höhe, umrahmt von knapp 900 Meter hohen Bergen.
Das „Knüllfeld“ ist ein 678 Meter hoch gelegenes Hochplateau im Thüringer Wald zwischen Großem Hermannsberg (867 m) und Dickem Berg (679,3 m). Hier ist auch der Schnitt- oder Startpunkt verschiedener Ski- und Wanderwege. Der 800 m lange Skihang „An der Kniebreche“ führt vom Plateau ins Tal.